Ein „Smart Home“ vernetzt und automatisiert die Technik im Haus. Das Ganze ist dank Bluetooth und WLAN heutzutage gut möglich! Verschiedene Endgeräte werden miteinander verbunden, um das Leben im Haus komfortabler zu gestalten.

Das intelligente Wohnen ist mittlerweile auch für immer mehr Privatpersonen von großem Interesse. Die neuen Systeme ermöglichen Ihnen die Überwachung sämtlicher Geräte, egal wo Sie sich auf dieser Welt befinden. Alles, was Sie dafür brauchen, ist bloß ein Smartphone und schon haben Sie die Kontrolle, selbst wenn Sie nicht zu Hause sind. Die Aktivitäten, welche Sie mittels „Smart Home“ steuern können, reichen hierbei von der Klimaanlage, über das Audiosystem Ihres Hauses, bis zur Temperaturregelung Ihrer Sauna.

Ein „Smart Home“ bietet sehr viele Vorteile, an die man manchmal nicht sofort denkt. So wird nicht nur der Komfort gesteigert, sondern auch Energie kann durch Vernetzung durchaus gespart werden. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn das Zuhause so programmiert wird, dass bei Verlassen des Hauses die Heizung herunterfahrt. Aber auch mehr Sicherheit wird durch ein intelligentes Haus generiert. So kann beispielsweise nicht nur gegen Einbruch vorgegangen werden, sondern auch bei Feuer sofort gehandelt werden, auch wenn man sich selbst vielleicht wo ganz anders befindet.

Ein „Smart Home“ lässt sich vereinfacht mit dem E-V-A Prinzip erklären. Hierbei steht das E für Eingabe, das V für Verarbeitung und mit A ist die Ausgabe gemeint. Die Eingabe lässt sich ganz einfach erklären. Als solche wird einfach die Taste oder der Sensor bezeichnet mit dem man schalten und messen kann. Die Verarbeitung bildet in Form von Miniserver oder Gateway das Herzstück der Verknüpfungen. Grundlegend gesprochen ist die Verarbeitung jene Einheit, woran alle Sensoren angeschlossen sind und verknüpft werden. Die Ausgabe verarbeitet die gesendeten Signale schlussendlich zum gewünschten Ergebnis.